Uni Innsbruck

Oberflächenbehandlung von Textilien

Viele Textilien sind von Natur aus sehr stark wasserabweisend, wie zum Beispiel die unbehandelte Cordura-Oberfläche. Nach der Plasmabehandlung kann eine starke Verbesserung der Wasserbenetzbarkeit beobachtet werden. Dies ist vor allem wichtig, wenn Textilien später verklebt werden sollen.

Ein weiteres Beispiel ist die Behandlung von Leder. Nach der Plasmabehandlung mit dem plasmabrush PB3 ist die Lederoberfläche so hydrophil geworden, dass der Tropfen sofort eingesaugt wird. Man sieht nur eine etwas dunklere befeuchtete Fläche.

Zur Plasmabehandlung von Rollenmaterial und Meterware hat die relyon plasma GmbH in Kooperation mit dem Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik der Universität Innsbruck die PlasmaCell P300 mit Piezo Radial Source entwickelt.

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